Die Inflation und ihre Preistreiber

Die Inflation stieg im Juni 2020 auf 1,1%, wobei besonders Wohnen im Jahresabstand als Preistreiber erwies. Dies im Zusammenhang mit Wasser und Energie, die ja fürs Wohnen auch nicht unbedeutend sind.

Die Mieten steigen um 3,7%, die Instandhaltung von Wohnungen um 3%, nur die Haushaltsenergie verbilligte sich um 0,5%, dies wegen des billigen Heizöles (-25%). Auch kein wünschenswerter Trend, diese Verbilligung der fossilen Energie. Strom hingegen wurde um über 5% teurer.

Alles keine erfreuliche Entwicklung für das Ziel leitbares Wohnen.
Quelle: Die Presse

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1 Response

  1. Leider wird Wohnen immer teurer. Für eine soziale und gerechte Politik sollte Wohnen zu den Grundbedürfnissen gehören um die gesorgt wird ohne ein Groß seines Einkommens dazu zu verwenden. Danke Dieter für diese Zusammenstellung.

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